Wenn eine Person beim Ansehen von Filmen häufig weint oder gewöhnliche Situationen als gefährlich wahrnimmt, kann dies auf ein hohes Maß an Angst hinweisen.
Eine neue Studie hat herausgefunden, dass dieses Persönlichkeitsmerkmal das Risiko eines frühen Todes um 10 Prozent erhöhen kann.
Einsamkeit hat einen stärkeren Einfluss als andere negative Emotionen auf das Risiko eines frühen Todes, schreibt Daily Online .
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen, die Einsamkeit erleben, häufiger krank werden und Gefahr laufen, vorzeitig zu sterben.
Auch Stimmungsschwankungen und Gefühlsausbrüche gehen mit einem erhöhten Sterberisiko einher.
Chronischer Stress und negative Emotionen können sich negativ auf die geistige und körperliche Gesundheit auswirken.
Wissenschaftler haben gewarnt, dass Hochsensibilität, Angstzustände und Stimmungsschwankungen auf Neurotizismus hinweisen und das Risiko eines vorzeitigen Todes erhöhen können.